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Goldmünzschatz

Das goldige Fundstück aus dem Boden: der Rothenburger Goldmünzschatz

RothenburgMuseum

Wo?

im 1. Obergeschoss in der „Meistertrunk”-Vitrine

Was?

Als die Stadtverwaltung Rothenburg 1999 das Haus am Grünen Markt 2 erwarb, staunte man kurz darauf nicht schlecht: Nur knapp 10 Zentimeter tief im Boden vergraben, fand man eine Kollektion von Goldmünzen. Vergraben wurden die vermutlich bereits 1680 aus Furcht vor französischen Truppen, die sich im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges nahe Rothenburg befanden – Ironie des Schicksals: Die Truppen drangen nie in die Stadt ein. Warum der Besitzer sie nicht mehr aus der Erde holte, bleibt ein Rätsel. Die Münzen dienten einst als Zahlungsmittel und weisen einen Goldgehalt von 90 bis 99 Prozent auf.

Worauf lohnt sich ein genauer Blick?

Die jüngste Münze stammt aus dem Jahre 1678, die älteste aus dem frühen 15. Jahrhundert aus einem arabischen Kalifat. Das wertvollste Stück ist eine Siebenbürger Münze von 1620 mit einem sehr hohen Goldgehalt und einer sehr feinen Prägung.

 

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